Mein Weg zur biodynamischen Cranio-Therapeutin, die voller Dankbarkeit viele tolle Menschen begleiten darf begann 1996. Schon während der Schulzeit jobbte ich in einer Heipraktikerpraxis, 2000-03 machte ich an der Essener Uniklinik meine Ausbildung und kehrte anschließend wieder an ein Neurologisches Rehazentrum in Bonn zurück, indem ich bereits 1999 für ein halbes Jahr praktische Erfahrungen in der Patientenbegleitung sammeln durfte. Dort konnte ich strukturelles und funktionelles Wissen gut mit meinem angeborenen Blick für das Ganze kombinieren. Meine einfühlsame Art ermöglichte es mir einerseits auch die Patienten zu verstehen, die sich nicht mehr verbal ausdrücken konnten und alle mir anvertrauten Menschen mit großer Umsicht, würdevoll in einem oft hektischen und unachtsamen Umfeld zu begleiten. Doch hat mich diese wunderbare Arbeit zugleich sehr erschöpft, hatte ich doch noch keine Handlungskompetenz über meine Energie. Weitere 9Jahre arbeitete ich dann in einer klassischen Physio-Praxis, doch auch dort merkte ich, dass ich mit meiner feinfühligen Behandlung zwar erfolgreich Beschwerden lindern konnte, aber dennoch schnell erschöpfte. Durch die Geburt meines ersten Sohnes wurde ich recht schnell auf das Themenfeld der Hochsensibilität aufmerksam und mit der Zeit begann ich mich zunehmend für feinstoffliche Themen zu interessieren und mich auf den Weg zu machen meine Kraftquellen wiederzuentdecken. Ich begann regelmäßig zu meditieren und wurde zunehmend präsent und kraftvoll. Diese Erfahrungen fließen nun in meine Arbeit ein, unterstützt durch die biodynamische Behandlungsweise kann ich stets mit der Kraftquelle verbunden sein und meine Patienten sehr gut daran erinnern. Es berührt mich zutiefst, wenn ich andere auf ihrem Weg in ihre essentielle Ganzheit begleiten darf - in ihre Gesundheit, Kraft und Zufriedenheit.
Fortbildungen: